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   VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381, 7 CE 06.10382, 7 CE 06.10384, 7 CE 06.10386, 7 CE 06.10387   

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VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381, 7 CE 06.10382, 7 CE 06.10384, 7 CE 06.10386, 7 CE 06.10387 (https://dejure.org/2006,34291)
VGH Bayern, Entscheidung vom 23.11.2006 - 7 CE 06.10381, 7 CE 06.10382, 7 CE 06.10384, 7 CE 06.10386, 7 CE 06.10387 (https://dejure.org/2006,34291)
VGH Bayern, Entscheidung vom 23. November 2006 - 7 CE 06.10381, 7 CE 06.10382, 7 CE 06.10384, 7 CE 06.10386, 7 CE 06.10387 (https://dejure.org/2006,34291)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • VGH Bayern, 16.05.2006 - 7 CE 06.10179
    Auszug aus VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381
    In der vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof akzeptierten (Beschluss vom 16.5.2006 Az. 7 CE 06.10179) Vorgehensweise der Universität Regensburg kann kein allgemeiner Grundsatz der Kapazitätsberechnung gesehen werden, der auf alle Universitäten übertragen werden müsste.
  • VGH Bayern, 13.10.2004 - 7 CE 04.11143

    Zahnmedizin Universität **********, Sommersemester 2004, rechtliches Gehör,

    Auszug aus VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381
    Diese materielle Betrachtungsweise bei der kapazitätsrechtlichen Beurteilung der Folgen einer rein formell begründeten arbeitsrechtlichen Unwirksamkeit von Befristungsabreden entspricht auch der bisherigen obergerichtlichen Rechtsprechung (OVG Saarland vom 17.6.2006 Az. 3 X 3/06; vgl. auch VGH München vom 13.10.2004 Az. 7 CE 04.11143, zu den Folgen der Nichtigkeit der §§ 57a ff. HRG a.F.).
  • BAG, 01.12.2004 - 7 AZR 198/04

    Befristung - Schriftform - Bestätigung

    Auszug aus VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381
    a) Soweit die Antragsteller geltend machen, die Befristung der Arbeitsverträge der beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Frau Dr. H. B. und Frau Dr. M. B. für die Jahre 2004 bis 2007 sei erst nach Beschäftigungsbeginn jeweils am 7. Januar 2004 schriftlich vereinbart worden und daher nach arbeitsgerichtlicher Rechtsprechung (BAG vom 1.12.2004 NJW 2005, 2333; vom 16.3. 2005 NJW 2005, 3595) gemäß § 14 Abs. 4 des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) i.V.m. § 125 Satz 1 BGB formnichtig, kann sich daraus jedenfalls derzeit keine Erhöhung der personellen Ausbildungskapazität ergeben.
  • OVG Saarland, 17.07.2006 - 3 X 3/06

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Wintersemester 2005/2006 im

    Auszug aus VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381
    Diese materielle Betrachtungsweise bei der kapazitätsrechtlichen Beurteilung der Folgen einer rein formell begründeten arbeitsrechtlichen Unwirksamkeit von Befristungsabreden entspricht auch der bisherigen obergerichtlichen Rechtsprechung (OVG Saarland vom 17.6.2006 Az. 3 X 3/06; vgl. auch VGH München vom 13.10.2004 Az. 7 CE 04.11143, zu den Folgen der Nichtigkeit der §§ 57a ff. HRG a.F.).
  • OVG Sachsen, 26.07.1999 - NC 2 S 44/99
    Auszug aus VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381
    Selbst wenn mit der überwiegenden Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte (HessVGH vom 10.3.1994 41C Nr. 12; OVG RhPf vom 7.8.1995 Az. 1 D 10456/95.OVG; SächsOVG vom 26.7.1999 Az. NC 2 S 44/99; NdsOVG vom 9.7.2002 Az. 10 NB 61/02; offen gelassen in BayVGH vom 22.12.2000 Az. 7 CE 00.10065) grundsätzlich davon ausgegangen wird, dass ein notwendiger Dienstleistungsbedarf im Sinne des § 11 Abs. 1 KapVO nur anzuerkennen ist, soweit die betreffenden Lehrveranstaltungen in Studien- und Prüfungsordnungen als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltungen normativ festgelegt sind, kann diese Voraussetzung hier bejaht werden.
  • BAG, 16.03.2005 - 7 AZR 289/04

    Befristung - Schriftform - Konkurrentenklage

    Auszug aus VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381
    a) Soweit die Antragsteller geltend machen, die Befristung der Arbeitsverträge der beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Frau Dr. H. B. und Frau Dr. M. B. für die Jahre 2004 bis 2007 sei erst nach Beschäftigungsbeginn jeweils am 7. Januar 2004 schriftlich vereinbart worden und daher nach arbeitsgerichtlicher Rechtsprechung (BAG vom 1.12.2004 NJW 2005, 2333; vom 16.3. 2005 NJW 2005, 3595) gemäß § 14 Abs. 4 des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) i.V.m. § 125 Satz 1 BGB formnichtig, kann sich daraus jedenfalls derzeit keine Erhöhung der personellen Ausbildungskapazität ergeben.
  • OVG Niedersachsen, 09.07.2002 - 10 NB 61/02

    Ausbildungskapazität; Berechnung; Dienstleistungsexport; Hochschule;

    Auszug aus VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381
    Selbst wenn mit der überwiegenden Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte (HessVGH vom 10.3.1994 41C Nr. 12; OVG RhPf vom 7.8.1995 Az. 1 D 10456/95.OVG; SächsOVG vom 26.7.1999 Az. NC 2 S 44/99; NdsOVG vom 9.7.2002 Az. 10 NB 61/02; offen gelassen in BayVGH vom 22.12.2000 Az. 7 CE 00.10065) grundsätzlich davon ausgegangen wird, dass ein notwendiger Dienstleistungsbedarf im Sinne des § 11 Abs. 1 KapVO nur anzuerkennen ist, soweit die betreffenden Lehrveranstaltungen in Studien- und Prüfungsordnungen als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltungen normativ festgelegt sind, kann diese Voraussetzung hier bejaht werden.
  • VGH Bayern, 22.12.2000 - 7 CE 00.10065
    Auszug aus VGH Bayern, 23.11.2006 - 7 CE 06.10381
    Selbst wenn mit der überwiegenden Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte (HessVGH vom 10.3.1994 41C Nr. 12; OVG RhPf vom 7.8.1995 Az. 1 D 10456/95.OVG; SächsOVG vom 26.7.1999 Az. NC 2 S 44/99; NdsOVG vom 9.7.2002 Az. 10 NB 61/02; offen gelassen in BayVGH vom 22.12.2000 Az. 7 CE 00.10065) grundsätzlich davon ausgegangen wird, dass ein notwendiger Dienstleistungsbedarf im Sinne des § 11 Abs. 1 KapVO nur anzuerkennen ist, soweit die betreffenden Lehrveranstaltungen in Studien- und Prüfungsordnungen als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltungen normativ festgelegt sind, kann diese Voraussetzung hier bejaht werden.
  • VGH Bayern, 11.04.2011 - 7 CE 11.10004

    Humanmedizin Regensburg (Wintersemester 2010/2011); Schwundberechnung anhand der

    Dabei ist es nicht zu beanstanden, wenn die Universität nach einem Stichtagssystem verfährt und die vor oder nach dem Stichtag liegenden zahlenmäßigen Veränderungen unberücksichtigt lässt (BayVGH vom 11.7.2006 a.a.O. und vom 23.11.2006 Az. 7 CE 06.10381, vgl. auch VGH BW vom 17.2.2011 Az. NC 9 S 1429/10 , RdNr.51).

    bb) Der Senat hält auch daran fest, dass es nicht geboten ist, separate Schwundberechnungen für Teil- und Vollstudienplätze durchzuführen (BayVGH vom 23.11.2006 a.a.O.; ebenso OVG RhPf vom 17.4.2009 Az. 6 B 10261/09; a.A. NdsOVG vom 24.9.2007 Az. 2 NB 1048.06 und VGH BW vom 29.1.2002 Az. NC 9 S 24.02).

  • VG Freiburg, 03.05.2012 - NC 6 K 2268/10

    Hochschulrecht; Hochschulzulassung - Quantifizierte Studienordnung;

    Eine gesonderte Schwundberechnung für Teilstudienplätze, wie diese teilweise vertreten wird (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 29.01.2002 - NC 9 S 24/02 u.a. - Juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 24.09.2007 - 2 NB 1048/06 - Juris) ist nicht geboten (so auch: BayVGH, Beschlüsse v. 23.11.2006 - 7 CE 06.10381 u.a. - und v. 11.04.2011 - 7 CE 11.10004 u.a. -Juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 17.04.2009 - 6 B 10261/09 - Juris).

    Dabei ist zunächst darauf zu verweisen, dass im Rahmen der Schwundberechnung Pauschalierungen notwendig sind (BayVGH, Beschl. v. 23.11.2006, a.a.O.), zumal dieses von zahlreichen Fiktionen geprägte Institut (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.11.1987 - 7 C 103.86 - NVwZ-RR 1989, 184) ohnehin nur eine sehr unscharfe Abbildung der Realität ist.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.04.2013 - 6 B 10145/13

    Vorläufige Zuweisung eines Studienplatzes Medizin im 1. vorklinischen

    Dementsprechend hat bereits der früher zuständige 1. Senat des Oberverwaltungsgerichts (1 D 12943/94.OVG, esovgrp; 1 D 10455/95.OVG; ähnlich auch BayVGH, 7 CE 06.10381, juris; NdsOVG, 2 NB 1048/06, juris) entschieden, dass ein notwendiger Dienstleistungsbedarf nur vorliegt, soweit Veranstaltungen nach den Studien- und Prüfungsordnungen für die Studierenden der fremden Studiengänge als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltungen zwingend festgelegt sind (vgl. auch OVG RP, 6 E 10889/08.OVG).
  • VGH Bayern, 12.02.2014 - 7 ZB 13.10357

    Universität Würzburg; Humanmedizin; Sommersemester 2010; wissenschaftliche

    Unabhängig von der in der obergerichtlichen Rechtsprechung umstrittenen Frage, ob es zur Kapazitätsermittlung getrennter Schwundberechnungen überhaupt bedurfte (verneinend BayVGH vom 23.11.2006 Az. 7 CE 06.10381 u.a. RdNr. 15 ; OVG RhPf vom 17.4.2009 Az. 6 B 10261/09 RdNr. 6 ; HessVGH vom 26.6.2007 Az. 7 MM 2697/06.WG RdNr. 8 ; a. A. VGH BW vom 29.1.2002 Az. NC 9 S 24/02 RdNr. 25 ; vgl. auch Zimmerling/Brehm, Hochschulkapazitätsrecht, 2003, RdNr. 267), war die Universität rechtlich jedenfalls nicht gehindert, die vorhandenen Einzeltabellen zu den Voll- und Teilstudienplätzen in kombinierter Form auch für die Ermittlung des künftigen Schwunds heranzuziehen, da ihr sonstiges bzw. genaueres Datenmaterial zum Schwundverhalten ihrer Studierenden im vorklinischen Studienabschnitt nicht zur Verfügung stand.
  • VGH Bayern, 17.10.2008 - 7 CE 08.10627

    Humanmedizin Universität Würzburg (Sommersemester 2008); Gruppengrößen für

    Soweit die Antragsteller allgemeine Bedenken gegen die Einrichtung des Studiengangs Biomedizin geltend machen und darin eine unzulässige Beschränkung der vorklinischen Ausbildungskapazität im Fach Humanmedizin sehen, ist auf die früheren Beschlüsse des Senats vom 20. Januar 2003 (Az. 7 CE 02.10033), vom 27. Oktober 2003 (Az. 7 CE 03.10107), vom 23. November 2006 (Az. 7 CE 06.10381), vom 5. Oktober 2007 (Az. 7 CE 07.10333) und vom 19. Oktober 2007 (Az. 7 CE 07.10334) zu verweisen, in denen die möglichen formellen und materiellen Einwände gegen diese Organisationsentscheidung der Hochschule ausführlich behandelt und im Ergebnis zurückgewiesen worden sind.
  • VG Regensburg, 16.06.2015 - RO 1 E Z 15.10036

    Antrag auf vorläufigen Zulassung zum Studium wegen Nichtausschöpfung von

    So wie die notwendige Pauschalierung im Rahmen der Schwundberechnung das strikte Anknüpfen an feststehende Erhebungsstichtage rechtfertigt und deshalb Studienabgänger zwischen dem Ende des Nachrückverfahrens und dem ersten Erhebungsstichtag nicht erfasst werden, ist schließlich auch eine nach Voll- und Teilstudienplätzen getrennte Berechnung des Schwundausgleichsfaktors weder veranlasst (vgl. BayVGH, B. v. 23.11.2006, 7 CE 06.10381 u.a.) noch angezeigt, da Teilstudienplätze im Studiengang Zahnmedizin an der U ... nicht ausgewiesen sind.
  • VG Regensburg, 16.12.2014 - RO 1 Z 14.10057

    Kein Recht auf außerkapazitären Zugang zum Studium der Zahnmedizin

    So wie die notwendige Pauschalierung im Rahmen der Schwundberechnung das strikte Anknüpfen an feststehende Erhebungsstichtage rechtfertigt und deshalb Studienabgänger zwischen dem Ende des Nachrückverfahrens und dem ersten Erhebungsstichtag nicht erfasst werden, ist schließlich auch eine nach Voll- und Teilstudienplätzen getrennte Berechnung des Schwundausgleichsfaktors weder veranlasst (vgl. BayVGH, B. v. 23.11.2006, 7 CE 06.10381 u.a.) noch angezeigt, da Teilstudienplätze im Studiengang Zahnmedizin an der UR nicht ausgewiesen sind.
  • VGH Bayern, 08.06.2010 - 7 CE 10.10160

    Humanmedizin Universität Würzburg (Wintersemester 2009/2010)

    Unabhängig von der in der obergerichtlichen Rechtsprechung umstrittenen Frage, ob es zur Kapazitätsermittlung getrennter Schwundberechnungen überhaupt bedurfte (verneinend BayVGH vom 23.11.2006 Az. 7 CE 06.10381 u.a. RdNr. 15 ; OVG RhPf vom 17.4.2009 Az. 6 B 10261/09 RdNr. 6 ; HessVGH vom 26.6.2007 Az. 7 MM 2697/06.WG RdNr. 8 ; a. A. VGH BW vom 29.1.2002 Az. NC 9 S 24/02 RdNr. 25 ; vgl. auch Zimmerling/Brehm, Hochschulkapazitätsrecht, 2003, RdNr. 267), war die Universität rechtlich jedenfalls nicht gehindert, die vorhandenen Einzeltabellen zu den Voll- und Teilstudienplätzen in kombinierter Form auch für die Ermittlung des künftigen Schwunds heranzuziehen, da ihr sonstiges bzw. genaueres Datenmaterial zum Schwundverhalten ihrer Studierenden im vorklinischen Studienabschnitt nicht zur Verfügung stand.
  • VGH Bayern, 31.01.2007 - 7 CE 06.10433

    Studium der Humanmedizin Universität Würzburg; Sommersemester 2006; Zulässigkeit

    Die dagegen erhobenen Beschwerden zum Bayerischen Verwaltungsgerichtshof hatten keinen Erfolg (Beschluss vom 23. November 2006, Az. 7 CE 06.10381 u.a.).
  • VGH Bayern, 31.07.2008 - 7 CE 08.10541

    Humanmedizin Universität Würzburg (Wintersemester 2007/2008); Gruppengrößen für

    Soweit die Antragsteller allgemeine Bedenken gegen die Einrichtung des Studiengangs Biomedizin geltend machen und darin eine unzulässige Beschränkung der vorklinischen Ausbildungskapazität im Fach Humanmedizin sehen, ist auf die früheren Beschlüsse des Senats vom 20. Januar 2003 (Az. 7 CE 02.10033), vom 27. Oktober 2003 (Az. 7 CE 03.10107), vom 23. November 2006 (Az. 7 CE 06.10381), vom 5. Oktober 2007 (Az. 7 CE 07.10333) und vom 19. Oktober 2007 (Az. 7 CE 07.10334) zu verweisen, in denen die möglichen formellen und materiellen Einwände gegen diese Organisationsentscheidung der Hochschule ausführlich behandelt und im Ergebnis zurückgewiesen worden sind.
  • VGH Bayern, 04.06.2008 - 7 CE 08.10113

    Universität Regensburg; Zahnmedizin WS 2007/2008; Hochschulpakt 2020;

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